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Diesmaliges Ziel der Begierde : Der Piz Roseg 3937m |
Einer der Nachbarberge : der Piz Bernina mit dem Biancograt. |
Lehrbuchmäßiges Überqueren des Tschierva-Gletschers
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Nagut ... er war aper. |
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Wolf in unserem Biwak-Platz auf ca. 2800m. |
Der Blick vom Biwak zum Piz Roseg. |
Kurze Erkundungstour für den morgigen Tourenbeginn im Dunkeln. |
Und nochmal unser Biwak-Platz - der 'Weg' führt über die Felsen 20m dahinter. |
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Allmorgendliches Ritual : Gletscher-Stapferei im Dunkeln. |
Doch fängt es auch bald an zu dämmern. |
Wolf beim Zustieg zur Gratkletterei - dem Hauptbestandteil der Route. |
Etwas rechts außerhalb des Bildes beginnt die Gratkletterei. Die Erhebung hinten links ist noch nicht ganz der Gipfel des Piz Roseg. |
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Der Beginn des Grates. |
Eine Seilschaft war schneller als wir und muss nun als ständiges Fotomotiv herhalten :) |
Wolf am Grat |
Ohne Vereisung eine herrliche Kletterei - für Hochtourenverhältnisse bombastisch mit Bohrhaken und Abseilringen eingerichtet! |
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Wolf in einer plattigen Stelle. |
Rückblick auf den bisher zurückgelegten Grat - inklusive kleinem Menschlein. |
Wolf im Exen-Wahn. Man beachte die krass eingerichteten Abseilstände! |
1x Georg |
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Gegen Ende des Grates wartet die unserer Meinung nach schwierigste Stelle - ein 5m Riss. |
Fotogenes Erklettern des Risses. |
Wolf mal ganz lässig. |
Nach der Kletterei sind noch 500Hm Stapferei über Firnhänge bis 40° zu absolvieren. |
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Wolf und Georg am Gipfel - der Hauptgipfel im Hintergrund. Die überwächtete steile Nordostflanke wird heute allerdings von keiner Seilschaft begangen. |
Der Nachbarberg Piz Scerscen (3971m) mit seiner charakteristischen Eisnase. Im Hintergrund in der Mitte der Piz Bernina (4048m) mit dem nach links herab ziehenden Biancograt. |
Dann heisst es auch schon für unsere zwei Seilschaften : absteigen |
Diese Seilschaft ist derweil noch mit dem Aufstieg beschäftigt. |
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Ebenso. |
Wieder am Felsgrat angelangt ... |
... geht es diesen kletternderweise ... |
... und abseilenderweise wieder den gleichen Weg zurück. |
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Allerdings nicht komplett, denn vorheriges Abseilen direkt auf den Gletscher ist möglich. |
Allerdings in extrem Steinschlag-aktivem Gelände!! Ein ständiges Ausweichen der herab polternden Steine war nötig. |
Und wieder zurück durch den oberen Kessel des Tschierva-Gletschers. Ganz so mutig wie unsere Vorgänger-Seilschaft waren wir nicht und sind deshalb wie im Aufstieg den Gletscherbruch rechts umgangen. |
Abstieg zum Biwak-Platz. |
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Rückblick von der Tschierva-Hütte auf den Piz Roseg. Eingezeichnet der empfehlenswerte Biwak-Platz. |
Nach sofortigem Talabstieg und Zugfahrt zurück nach München, rettete dieser Döner ein Leben! |
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