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Abendlicher Aufstieg zu unserem Biwakplatz. |
Am nächsten Morgen ein später, jedoch gemütlicher Aufbruch Richtung Ostpfeiler. |
Die Karawanen auf dem Normalweg (Nach der Spaltenzone quert man auf ca. 3250m nach rechts zum Ostpfeiler - zum Schluss leicht absteigend.) |
Der Einstieg des Pfeilers rechts unten. |
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Nach einem strammen Sprint haben wir die grob 10 langsamen Leute vor uns überholt und können uns ab nun entspannen. |
Der einzige richtige Turm - entweder links in der Flanke umgehen, oder wie hier direkt erklettern (IV+?, 2 Haken) |
Ola in der Schlüsselstelle |
Generell ist das Gelände sehr gutmütig (II-III) und lässt sich hervorragend durch Friends und Schlingen absichern. |
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Ola im oberen Teil des Pfeilers. |
Das Ende der Felspartie |
Nochmal Ola mit Blick hinunter auf den Morteratsch Gletscher. |
Zum Abschluss noch ca. 100Hm auf einem 40° steilen Firngrat entlang. |
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Perfektes Wettter. |
Nachdem wir oben sind geht es weiter an die Überschreitung. Hier der Blick vom Mittelgipfel zurück zum Ostgipfel und den Ausstiegs-Firngrat des Ostpfeilers. |
Ola |
Der obere Teil des Ostpfeiler - am Ende des Felsteils sieht man kleine schwarze Punkte, welche die nach uns kommenden Seilschaften darstellen. |
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Weiter geht es zum Westgipfel (der felsige Grat vor uns) |
Dieser ist recht gemütlich, so dass wir keine Sicherungen anbringen und nur am kurzen Seil klettern. |
Georg |
Der Westgipfel (hinten) ist ebenfalls geschafft... |
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...somit liegt nun der Abstieg über den Fortezzagrat nach Süden vor uns. |
Ola mit dem ostpfeiler links und dem steilen Bumillerpfeiler davor (samt Eisnase). |
Der weitere Abstieg auf den Gletscher gestaltet sich recht weglos, so dass wir uns irgendwo wild hinunterschlagen. |
Ola mal hundert Meter rechts von mir auf dem Gletscher. |
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Der gesamte Piz Palü von der Diavolezza Hütte aus gesehen... |
...man kann die 3 Pfeiler deutlich erkennen (ganz links der Ostpfeiler) |
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