August 2012 - Rimpfischhorn Überschreitung (Nordgrat -> Normalweg)

 

Objective : Rimpfischhorn Nordgrat, 4199m, D
Team : Alex, Georg
Date : 08.08.2012

07.08. 2012
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02:40 MUC
10:10 Taeschalp
11:10 Abmarsch
13:30 Zeltaufbau am Gletschersee (ca. 3100m)

08.08. 2012
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04:00 Wecker
04:30 Abmarsch
08:40 Einstieg am grossen Gendarm (verlaufen hat 30-60min gekostet)
09:40 auf der Suedseite abgeseilt
12:50 Gipfel
14:00 wieder unten am Einstieg des Normalweges (-> toedlicher Absturz)
16:30 wieder am Zeltplatz (essen und trinken kochen)
18:10 Abstieg
19:00 Taeschhuette (Bier)
21:40 Campingplatz Taesch

-> NEXT DAY

 

Die Taeschhuette mit Weisshorn, Schalihorn und Zinalrothorn (von rechts) im Hintergrund. Unser Zeltplatz am Gletschersee oberhalb der Taeschhuette. Rimpfischhorn Nordgrat im Profil (ganz links der grosse Gendarm). Walliser Abendstimmung

 

 

 

 

 

 

 

 

Am naechsten Morgen nach dem Abstieg ueber den Moraenenruecken Im Aufstieg zum Nordgrat Rueckblick zum Allalinpass und dem Suedwestgrat des Allalinhorns Der grosse Gendarm stellt den Beginn der Kletterei dar

 

 

 

 

 

 

 

 

Blick hinueber zum Strahlhorn Kurzes Luftholen mit einer zweiten Seilschaft Wir starten die Kletterei, die zweite Seilschaft hat sich die Sache nicht so steil vorgestellt. Blick vom grossen Gendarm zum anfangs recht kurz erscheinenden Nordgrat.

 

 

 

 

 

 

 

 

2x Abseilen auf der Suedseite des Gendarm (mit 60m Halbseil) Die Suedseite des grossen Gendarm Fortan wird sich munter am langen Seil... ...gen Gipfel bewegt.

 

 

 

 

 

 

 

 

... Alex in action Der Hauptgipfel rueckt in greifbare Naehe. Zeitgleich verunglueckt leider ein paar Meter weiter ein Bergsteiger beim ungesicherten Abstieg ueber den Normalweg toedlich.

 

 

 

 

 

 

 

 

Georg und das Gipfelkreuz im Hintergrund. Die letzte Steilstufe mit dem sichtbaren Riss stellt die klettertechnisch groessten Anforderungen (III-IV). Ausstieg nach dem Riss. Nach einer kurzen Pause Abstieg ueber den Normalweg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 
Die Felskletterei im Abstieg ueberwunden, geht es endlich bequem die Zustiegsrinne zum Gletscher hinab. Beim weiteren Abstieg gilt es wieder den Gegenanstieg ueber den Moraenenruecken von heute morgen zu ueberwinden... ...um sodann dem Gipfelbier auf der Taeschhuette entgegenzuschweben.