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Ein etwas oedes Uebersichtsbild: von links kommend geht es ueber den schneebedeckten Alphubel zum Mischabeljochbiwak hinunter und am naechsten Tag die Ueberschreitung der zwei felsigen Gipfel (Taeschhorn und Dom). |
Michael beim Zustieg ueber den Feekopf (Allalinhorn im Hintergrund). |
Die Feekopf Ueberschreitung bietet einfache Kletterei (II) in festem Fels und geht problemlos ohne Seil. |
Im Anschluss 400Hm Gletscheraufstieg zum Alphubel... |
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...und von dort absteigen zum Mischabeljochbiwak zwischen Alphubel und Taeschhorn. |
Michael im Abstieg (II-III) |
Das Mischabeljochbiwak von aussen... |
...und von innen. Wahnsinn! |
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Am naechsten Morgen, Start zum Taeschhorn. Im Hintergrund der Abstieg vom Alphubel zum Mischabeljochbiwak vom Vortag. |
Auch hier liefert das warme Wetter beste Verhaeltnisse. |
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Wir kommen ohne Steigeisen und Seil in 2.5h... |
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...zum Gipfel des Taeschhorn. |
Dort beginnt nun allerdings der unangenehme part: der Abstieg ueber den Nordgrat zum Domjoch hinab. |
Ausgesetzte Tuerme inklusive |
Der Fels ist einigermassen fest, jedoch unangenehm und konsequent in Platten abwaerts geschichtet. |
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Somit dauert es im Vergleich zum Taeschhorn-Aufstieg (2.5h) recht lange (3.5h), bis wir im Domjoch ankommen. |
Dort angekommen beginnen wir mit dem naechsten unangehmen Teil, dem unteren Teil des Dom-Südgrates in sehr sehr bruechigem Fels. |
Michael und Taeschhorn Nordgrat im Hintergrund. |
Viele bruechige Tuerme wollen sehr sehr vorsichtig erklettert werden. |
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Der obere Teil des Grates... |
...ist vom Fels her allerdings viel besser und fester. |
Das Klettern faellt im oberen Teil daher viel leichter. |
Auch wenn es die eine oder andere steile Stelle zu ueberwinden gilt. |
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Michael nahe des Gipfels. |
Die letzten Meter zum Gipfel des Dom. |
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Geschafft, Michael und Georg nach der Ueberschreitung auf dem Gipfel des Dom. |
Der naechste Plan sieht vor, am Lenzjoch zu biwakieren und am naechsten Tag den im Bild befindlichen Nadelgrat anzugehen. |
Morgendaemmerung am Lenzjoch |
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Michael in unserem Wohnzimmer und Kueche. |
Auf dem Weg zum Suedgrat der Lenzspitze. |
Blick hinab zu den Gletschern des Allalin und Alphubels. |
Unguenstig - beim Abseilen dieses ersten Felskopfes schlaegt der starke Wind unser Seil in einen Riss in der steilen Felsseite. Abziehen nicht moeglich, Raufklettern fuer uns nicht moeglich. Ergo, Messer zuecken. |
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Genervt durch diese Aktion, vom kalten Wind gestresst, waehlen wir den Abbruch... |
...und den gemuetlichen Abstieg... |
...ueber den Normalweg des Dom nach Randa hinunter. |
Im unteren Teil nach dem Abstieg durch den Felsriegel (Festi-Kin-Luecke). |
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Die Domhuette ist 2012 aufgrund von Renovierung/Anbau geschlossen - d.h. hier gibt es kein Bier fuer uns zu holen. |
Daher muessen wir noch weiter runter und bekommen erst auf der Europahuette unser gelobtes Lebenselixier. |
In Randa angekommen, besorgen wir uns Zug- und Busfahrkarten, um ueber Stalden wieder zurueck zu unserem Auto nach Saas-Fee zu kommen. |
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